Konflikte im Unternehmen sind das Salz in der Suppe
Konflikte sind gut und tragen das Potential von Erneuerung und Verbesserung in sich. Solche oder ähnliche Sätze sind so geläufig wie richtig. Dennoch ist der betriebliche Alltag sehr häufig von Konfliktvermeidung und destruktivem Konfliktverhalten gekennzeichnet. Für die Betroffenen scheint es immer wieder eine "Herkulesaufgabe" zu sein, sich einem Konflikt offensiv zu stellen und diesen konstruktiv, d.h. lösungsorientiert anzugehen. Dabei vergiften ungelöste Konflikte das Arbeitsklima, bringen den Prozess ins Stocken und bremsen die Produktivität. Ungelöste Konflikte versalzen die Suppe!
Aufgabe einer Konfliktmoderation
Eine Konfliktmoderation hilft, wenn ein Konflikt nicht von den Konfliktparteien selbst gelöst werden kann. Eine neutrale Person wird hinzugezogen, die den Konfliktlösungsprozess moderiert, steuert und führt. Primäres Ziel einer Konfliktmoderation ist immer die Erarbeitung einer Konsenslösung, mit der vor allem die betroffenen Parteien, aber auch das indirekt betroffene Umfeld gut leben können. Eine Konfliktmoderation kann in jeder Konfliktphase, auch in bereits verhärteten Konflikten, angewendet werden.
Prosolvis unterstützt Sie bei
- der Bearbeitung offener und schwelender Konflikte im Team
- der Konfliktlösung zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten
- der Bearbeitung von Konflikten zwischen Führungskräften
- der Bearbeitung von Konflikten zwischen Teams und Abteilungen
- Konflikten, die sich durch Prozess- und Organisationsveränderungen ergeben
- der Bearbeitung von Mobbingkonstellationen
Mehr über das Verfahren einer Konfliktmoderation durch prosolvis erfahren Sie hier.